Es gibt zwei Wege, um Ihr Angebot hervorzuheben – Core Branding und Surround Branding. Beim Core Branding werden das Marketing und die Positionierung um das Kernangebot herum aufgebaut. Beim Surround Branding werden Marketing und Positionierung um organisatorische Attribute herum aufgebaut, die zwar nützlich sind und die Markendarstellung verbessern, aber nicht zum Hauptangebot gehören. Ein Personal Branding Online Kurs jetzt bei Andrea Grundmann buchen.
Der Prozess der Markenpositionierung
Sind Sie bereit, eine Markenpositionierungsstrategie für Ihr eigenes Unternehmen zu entwickeln? Die folgenden Schritte geben Ihnen einen soliden Fahrplan, der Sie ans Ziel bringt.
Schritt 1. Beginnen Sie mit Ihren allgemeinen Unternehmenszielen.
Die Geschäftsziele sind das Wichtigste, worauf Sie sich bei der Positionierung Ihres Unternehmens konzentrieren sollten. Die Strategie des Unternehmens beeinflusst, wie es wächst und die für die Expansion benötigten Talente anzieht. Eine klare Prioritätensetzung ist für die Formulierung einer Positionsbestimmung von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie also sicher, dass Sie zunächst eine Vorstellung davon haben, wie Erfolg aussieht, bevor Sie entscheiden, wo Sie als Nächstes hinwollen!
Schritt 2. Recherchieren Sie Ihre Zielkunden und Wettbewerber.
Dieser Schritt ist entscheidend für die Positionierung Ihres Unternehmens. Sie müssen wissen, wen Sie ansprechen wollen und bei wem diese Kunden derzeit einkaufen. Und nicht nur das, sondern auch, was haben diese Unternehmen gemeinsam? Wodurch können Sie sich von ihnen abheben und dennoch dieselbe Zielgruppe ansprechen?
Schritt 3. Identifizieren Sie Ihre Unterscheidungsmerkmale.
Wodurch unterscheidet sich Ihr Unternehmen von der Konkurrenz? Wodurch zeichnen Sie sich aus? Wie lautet Ihre Positionierungsaussage? Wie lautet das Motto Ihrer Positionierung?
Schritt 4. Arbeiten Sie mit einem Marketingteam zusammen, um Ihre Positionierungsaussage zu entwickeln.
Marketingteams verfügen über Spezialisten, die Ihnen helfen können, Ideen zu entwickeln und die Positionierungsaussagen so zu verfeinern, dass sie bei den Kunden gut ankommen. Sie müssen wissen, an wen sie sich wenden, um welche Art von Produkt oder Dienstleistung es sich handelt (falls zutreffend) und wie diese Positionierungsaussage kommuniziert werden soll.